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Das Wappen zeigt das historische Zunftzeichen der Schmiede mit der Schlange Aspis, die mit ihrem feurigen Atem das Eisen erhitzt.
Es erinnert an die lange Schmiedetradition unserer Familie an diesem Standort.

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Neuigkeiten und Informationen
Zuletzt aktualisiert im März 2024

Ferienwohnungen Alber -  Fulpmes, Stubai, Tirol

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Fewo Alber - Buchungsmöglichkeiten

Anfragen beantworten wir gerne per Email oder telefonisch, oder über Traum-Ferienwohnungen. Wir bieten sechstägige Mindestaufenthalte mit beliebig vielen Verlängerungstagen. An- und Abreisetage, sowie Aufenthaltszeiten sind frei wählbar. Die Urlaubskosten sind anhand der Tabelle bzw. Preisliste ersichtlich.
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Wozu braucht es Kriege?
 
Wenn polititische, wirtschaftliche und diplomatische Mittel versagen, um dem Gegner den eigenen Willen aufzuzwingen, kommt es zu Kriegen, so sinngemäss sagt es Carl von Clausewitz in seinem umfassenden Werk über den Krieg.
Um die eigenen Ressourcen zu schonen, werden bevorzugt Stellvertreterkriege angezettelt, aus denen der Hegemon als lachender Dritter hervorgeht und den Frieden nach seinem Gutdünken diktieren kann.

Auf diese Weise ist das Land im Westen zur Weltmacht aufgestiegen und in der Lage,
einen Grossteil der übrigen Welt militärisch und wirtschaftlich zu dominieren. Aber immer mehr Länder ausserhalb Europas, in Asien, Afrika oder in Lateinamerika, haben das Spiel durchschaut und sind nicht mehr gewillt, sich dem Hegemon zu unterwerfen, was die schwindende Supermacht mit allen Mitteln zu verhindern versucht.

Eine eigenständige Politik der EU, vorrangig zum Wohle der europäischen Bevölkerung, ist bislang nicht erkennbar. Die EU lässt sich bereitwillig gegen die eigenen Interessen in Stellvertreterkriege hineinziehen, wo es keine Chance auf einen guten Ausgang für Europa gibt. Dabei hätte gerade Deutschland im Wissen um die unrühmliche Vergangenheit jeden Grund, Zurückhaltung zu üben. Im Krieg unserer östlichen Nachbarn kann es keine Gewinner geben, nur Leid und Tod und ein zerstörtes Land. Laut Clausewitz kommt jeder Krieg an dem Punkt zum Stillstand, wo die Kräfte erschöpft sind und gerade noch ausreichen, die erreichte Position zu halten, bis es der Politik gelingt, einen Frieden auszuhandeln. Doch die Option Frieden scheint in den kriegsbesessenen Köpfen der derzeitigen "Eliten" nicht vorzukommen, also wird bis zum bitteren Ende gekämpft werden.


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